Kann mehr als nur Captain Kirk: William Shatner
Ruhm geht manchmal seltsame (Um)Wege. „Star Trek“ lief nur vier Jahre lang und brauchte eine kleine Anlaufzeit, bis es zu einer der erfolgreichsten Fernsehserien aller Zeiten wurde. Dann aber kam der Erfolg und hielt über Jahrzehnte an. Viele Fans identifizieren sich mit der Trekkie-Parallelwelt, und vor allem identifizieren sie die Schauspieler mit ihren Rollen.
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Everybodies Darling: Julia Roberts
Bei Julia Roberts liegt die Schauspielerei in der Familie: Vater Walter Roberts und Mutter Betty waren auch engagierte Schauspieler, auch wenn sie sich den Lebensunterhalt anders verdienen mussten: Walter Roberts verkaufte Staubsauger, Betty Roberts arbeitete als Sekretärin für eine Kirche. Sie gründeten den Actors and Writers Club in Atlanta. Kein Wunder, dass die Kinder Blut leckten und Schauspieler wurden: neben Julia waren dies ihr Bruder Eric und ihre Schwester Lisa.
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Zum Star geboren: Drew Barrymore schafft’s immer wieder
Die ehemalige Scream-Queen wurde in eine namhafte Schauspieler-Dynastie hineingeboren: Vater John Drew, Onkel Lionel, Tante Ethel und der Großvater John samt seinen Geschwistern waren als Schauspieler oder Entertainer bekannt. Folgerichtig hatte Drew Blythe Barrymore ihren ersten Filmauftritt, bevor sie laufen konnte: das war in einem Werbespot für Babypuder. Mit fünf Jahren folgte der erste Auftritt in einem Kinofilm, „Der Höllentrip“, und mit sieben Jahren wurde sie in Steven Spielbergs "E. T." zum weltweit bekannten Kinderstar.
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Auf Umwegen zum Schauspieler: Johnny Depp
In Kentucky geboren, wuchs Johnny Depp in Florida auf. Mit 15 begann er seine künstlerische Phase und flog von der Schule. Bald darauf gründete er eine Rockband, The Flame, und zog mit ihnen durch die Clubs. Als The Kids schafften sie es immerhin bis zur Vorband von Iggy Pop. Als sie allerdings nach Los Angeles gingen, um den großen Durchbruch zu schaffen, kam es zur Auflösung der Band.
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Jude Law – Erfolgreicher Import aus England
Seine Bühnenkarriere begann Jude Law schon im Alter von 13 Jahren am "National Youth Music Theatre" in London. Seine Eltern waren Lehrer und begeisterte Anhänger des Theaters und der Beatles. Nach deren Song "Hey Jude" wurde er benannt. Es folgte eine Rolle in einer TV-Soap „Families“. Laws Eltern müssen wirklich große Theaterfans gewesen und vor allem vom Talent ihres Sohnes überzeugt gewesen sein – wie viele Lehrer erlauben ihren Kindern, im Teenager-Alter von der Schule abzugehen, wie es Jude Law tat?
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Talentierte und erfolgreiche Franka Potente
Franka Potente wurde im westfälischen Münster geboren, auch als Tochter eines Lehrers wie Jude Law. Ihr Name geht auf einen italienischen Urgroßvater zurück. Franka Potente machte aber ihr Abitur, bevor sie in München auf die Schauspielschule ging. Die hat sie nach zwei Jahren abgebrochen, um in New York am Lee Strasberg Institute zu studieren.
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Nach „Friends“: Jennifer Aniston
Jennifer Aniston stammt aus einer Schauspielerfamilie: Sie ist die Tochter des TV-Stars John Aniston, und die Nichte des Kojak-Darstellers Telly Savalas. Ihr Vater, der Schauspieler John Aniston wurde vor allem in der NBC-Serie „Days Of Our Lives“ bekannt, ihr Patenonkel Telly Savalas wurde als „Kojak“ weltberühmt.
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Aufrecht zum Erfolg: Denzel Washington
Aufgewachsen im New Yorker Stadtteil Bronx wurde Denzel Washington von seinen Eltern dazu gläubig und nach den Regeln der Ethik erzogen. Diese Werte sind dem Schauspieler heute noch wichtig, und er setzt sie nicht nur privat um: seine Überzeugungen spiegeln sich in seiner Rollenauswahl und –ausgestaltung wieder und machen einen Teil seines Erfolges aus. Wenn heute der Part eines aufrichtigen und korrekten Schwarzen besetzt werden soll, ist Denzel Washington die erste Wahl. Auch sein Weg zum Erfolg verlief geradlinig und aufrecht.
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Erfolg als „Mädchen von nebenan“: Meg Ryan
Meg Ryan wurde als Margaret Mary Emily Anne Hyra in Connecticut geboren und wuchs dort auf. Nach der High School begann sie, an der New York University Journalismus zu studieren. Um das Studium zu finanzieren, begann sie als Schauspielerin zu jobben, zunächst in kleinen Rollen in Fernsehserien.
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Wandlungsfreudig: Moritz Bleibtreu
Der Münchner, in Hamburg aufgewachsen, war schon als Kind oft im Fernsehen und auf der Kinoleinwand zu sehen: er spielte in der Fernsehserie für Kinder "Neues aus Uhlenbusch" und in dem "Uhlenbusch"- Kinofilm "Ich hatte einen Traum" mit. Dabei konnte er Kontakte zu vielen bekannten deutschen Regisseuren knüpfen.
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