Fashion Models bald Out?
Jeder waschechte Fashion Liebhaber weiss ganz genau, was der Mode, die uns Jahreszeit um Jahreszeit die Tage verschönert, den letzten Schliff verleiht, bevor sie mit offenen Armen von den zahlreichen Käuferinnen weltweit empfangen wird. Es ist ein Hauch von Leben, der durch die Models auf dem Catwalk den neuesten Kreationen verliehen wird.
Aber nicht nur auf dem Catwalk, genau so ist es mit den Kleidern, die in den Mode Magazinen gepriesen werden. Wir wissen alle, wie leblos Kleider ausschauen, wenn sie einfach so herumliegen oder hängen. Aber zum Glück gibt es ja die Supermodels, die jede neue Ausgabe von diversen Mode Magazinen verschönern.
Bei einer der grössten deutschen Frauenzeitschriften, Brigitte, wird diese bekannte Herangehensweise in der Modefotografie ein bisschen verändert. Es werden nämlich nicht mehr professionelle Models für die Darstellung von Kleidungsstücken herangezogen, sondern ganz normale Menschen aus der breiten Bevölkerung.
Zu der Frage nach dem wieso kommt die Antwort, dass Attraktivität viele Gesichter hat und das jeder Mensch von Fotografen für Modefotografie abgelichtet werden kann. Bei Brigitte bedeutet dies aber immerhin, dass die Berichte von den Grossen Mode Events und ähnlichen noch immer mit professionellen Models dargestellt werden.
Und werden die neuen „Models“ bei Brigitte nun weniger bezahlt, weil sie keine Profis sind? Nein, sagt Brigitte, die Frauen werden deshalb nicht weniger Geld bekommen, sie werden gleichermassen wie die Profis bezahlt.
Wie kann man nun das neue Gesicht von Brigitte werden? Einfach per Mail an Brigitte melden, denn jede Bewerberin wird berücksichtigt. Und bei den Auswahlkriterien zählen weder Grösse, Gewicht, Alter u.ä., denn es soll die Individualität der Frauen zum Vorschein kommen.
Bei Brigitte wurde umgedacht. Frauen wünschen sich heutzutage nicht mehr Rollenbilder, die einem Vorgesetzt werden und dann von namenlosen Vertreterinnen repräsentiert werden. Die Frauen von heute wollen Rollenbilder schaffen und in vollen Zügen mit Ihrer eigenen Persönlichkeit in den Vorschein treten.
Wenn der Trend sich weiter in diese Richtung entwickelt, wird es vielleicht schon ein paar arbeitslose Models mehr geben, desto höher sind jedoch die Chancen, ohne der (angeblich) perfekten masse die (Titel-)Seiten von Modemagazinen zu schmücken.
Aber nicht nur auf dem Catwalk, genau so ist es mit den Kleidern, die in den Mode Magazinen gepriesen werden. Wir wissen alle, wie leblos Kleider ausschauen, wenn sie einfach so herumliegen oder hängen. Aber zum Glück gibt es ja die Supermodels, die jede neue Ausgabe von diversen Mode Magazinen verschönern.
Bei einer der grössten deutschen Frauenzeitschriften, Brigitte, wird diese bekannte Herangehensweise in der Modefotografie ein bisschen verändert. Es werden nämlich nicht mehr professionelle Models für die Darstellung von Kleidungsstücken herangezogen, sondern ganz normale Menschen aus der breiten Bevölkerung.
Zu der Frage nach dem wieso kommt die Antwort, dass Attraktivität viele Gesichter hat und das jeder Mensch von Fotografen für Modefotografie abgelichtet werden kann. Bei Brigitte bedeutet dies aber immerhin, dass die Berichte von den Grossen Mode Events und ähnlichen noch immer mit professionellen Models dargestellt werden.
Und werden die neuen „Models“ bei Brigitte nun weniger bezahlt, weil sie keine Profis sind? Nein, sagt Brigitte, die Frauen werden deshalb nicht weniger Geld bekommen, sie werden gleichermassen wie die Profis bezahlt.
Wie kann man nun das neue Gesicht von Brigitte werden? Einfach per Mail an Brigitte melden, denn jede Bewerberin wird berücksichtigt. Und bei den Auswahlkriterien zählen weder Grösse, Gewicht, Alter u.ä., denn es soll die Individualität der Frauen zum Vorschein kommen.
Bei Brigitte wurde umgedacht. Frauen wünschen sich heutzutage nicht mehr Rollenbilder, die einem Vorgesetzt werden und dann von namenlosen Vertreterinnen repräsentiert werden. Die Frauen von heute wollen Rollenbilder schaffen und in vollen Zügen mit Ihrer eigenen Persönlichkeit in den Vorschein treten.
Wenn der Trend sich weiter in diese Richtung entwickelt, wird es vielleicht schon ein paar arbeitslose Models mehr geben, desto höher sind jedoch die Chancen, ohne der (angeblich) perfekten masse die (Titel-)Seiten von Modemagazinen zu schmücken.