Von der Schönheitskönigin zur Oscar-Preisträgerin: Halle Berry
Wenn man an Halle Berry denkt, dann werden drei Eigenschaften gross geschrieben: Talent, Schönheit und Ehrgeiz. Diese hatte die Tochter eines Krankenpflegers und einer Krankenschwester schon früh an den Tag gelegt: als sie noch brav zur schule ging war sie schon Chef-Cheerleaderin, Herausgeberin der High-School-Schülerzeitung und Klassensprecherin.
Mit 17 fing sie nach den Sternen zu greifen: sie nahm an Schönheitswettbewerben teil und holte sich die Titel Miss Teen America, Miss Ohio und wurde bei den Miss-USA-Wahlen als "First Runner Up" eingestuft, so dass sie sogar an der "Miss World"-Wahl teilnehmen durfte.
Den Titel Miss World konnte sie sich nicht holen, aber durch die anderen gewonnenen Schönheitswettbewerbe hatte sie genug Geld in der Tasche um sich eine gute Ausbildung leisten zu können. Denn sie wollte sich keinesewegs nur auf ihre Schönheit auf dem Catwalk verlassen, daher begann sie ein Studium des TV-Journalismus.
Als sie sich entschloss, Schauspielerin zu werden, nahm sie dies gewohnt zielstrebig in Angriff und startete prompt mit einer Hauptrolle in einer Soap Opera, "Living Dolls". Nach einem weiteren Gastspiel im Fernsehen folgte der erste Kinofilm, "Jungle Fever", des renommierten Regisseurs Spike Lee. Hier spielte Halle Berry an der Seite von Wesley Snipes und Samuel L. Jackson.
Unteranderem ist sie dafür bekannt, Anhängerin des „method acting“ zu sein, wie auch Robert de Niro oder Al Pacino. Das bedeutet, dass sie sich mit allen Mitteln in die jeweilige Rolle einzufühlen versucht und auch nach Drehschluss bleibt sie in dieser Rolle.
So lies sie für „Jungle Fever“ z.B. mehrere Tage das Duschen ausfallen, um sich in die drogenabhängige Protagonistin hinein zu versetzen. Das hinderte sie nicht während der Dreharbeiten eine Affäre mit Wesley Snipes anzufangen, die aber nicht von langer Dauer war.
Halle Berry ist stolz auf ihren Körper und zeigt ihn gerne, aber die Reduzierung auf einen hübschen Körper in diversen Mainstream Filmen hat sie schlicht unterfordert. An der Seite von Warren Beatty in dem Drama "Bulworth" konnte sie endlich als Charakterdarstellerin zeigen, was sie wirklich kann. Nicht nur die Kritiker waren begeistert, sondern auch Regisseure und Studiobosse.
Halle Berry hat schon fast alle wichtigen Preise der Kinowelt bekommen, darunter den Oscar, den Silbernen Bären, den Bambi, den Emmy und den Golden Globe. Trotzdem ist sie ein Hollywood Star, der sich um ihre 11-jährige Tochter kümmert. Wenn diese ihre Mutter mal ganz privat und nur für sich haben will, nimmt sich Halle Berry die Zeit dazu. Dann verbringen sie die freie Zeit damit, Popcorn oder Plätzchen zu machen und zu naschen.
Mit 17 fing sie nach den Sternen zu greifen: sie nahm an Schönheitswettbewerben teil und holte sich die Titel Miss Teen America, Miss Ohio und wurde bei den Miss-USA-Wahlen als "First Runner Up" eingestuft, so dass sie sogar an der "Miss World"-Wahl teilnehmen durfte.
Den Titel Miss World konnte sie sich nicht holen, aber durch die anderen gewonnenen Schönheitswettbewerbe hatte sie genug Geld in der Tasche um sich eine gute Ausbildung leisten zu können. Denn sie wollte sich keinesewegs nur auf ihre Schönheit auf dem Catwalk verlassen, daher begann sie ein Studium des TV-Journalismus.
Als sie sich entschloss, Schauspielerin zu werden, nahm sie dies gewohnt zielstrebig in Angriff und startete prompt mit einer Hauptrolle in einer Soap Opera, "Living Dolls". Nach einem weiteren Gastspiel im Fernsehen folgte der erste Kinofilm, "Jungle Fever", des renommierten Regisseurs Spike Lee. Hier spielte Halle Berry an der Seite von Wesley Snipes und Samuel L. Jackson.
Unteranderem ist sie dafür bekannt, Anhängerin des „method acting“ zu sein, wie auch Robert de Niro oder Al Pacino. Das bedeutet, dass sie sich mit allen Mitteln in die jeweilige Rolle einzufühlen versucht und auch nach Drehschluss bleibt sie in dieser Rolle.
So lies sie für „Jungle Fever“ z.B. mehrere Tage das Duschen ausfallen, um sich in die drogenabhängige Protagonistin hinein zu versetzen. Das hinderte sie nicht während der Dreharbeiten eine Affäre mit Wesley Snipes anzufangen, die aber nicht von langer Dauer war.
Halle Berry ist stolz auf ihren Körper und zeigt ihn gerne, aber die Reduzierung auf einen hübschen Körper in diversen Mainstream Filmen hat sie schlicht unterfordert. An der Seite von Warren Beatty in dem Drama "Bulworth" konnte sie endlich als Charakterdarstellerin zeigen, was sie wirklich kann. Nicht nur die Kritiker waren begeistert, sondern auch Regisseure und Studiobosse.
Halle Berry hat schon fast alle wichtigen Preise der Kinowelt bekommen, darunter den Oscar, den Silbernen Bären, den Bambi, den Emmy und den Golden Globe. Trotzdem ist sie ein Hollywood Star, der sich um ihre 11-jährige Tochter kümmert. Wenn diese ihre Mutter mal ganz privat und nur für sich haben will, nimmt sich Halle Berry die Zeit dazu. Dann verbringen sie die freie Zeit damit, Popcorn oder Plätzchen zu machen und zu naschen.